Compoundbogen und Tipps zum kaufen

Auf viele Anfänger im Bogensport hat ein Compoundbogen eine nahezu magische Anziehung. Ist ja auch verständlich, denn die Dinger sehen schon sehr cool aus und haben echt Power. Allerdings vergessen viele das mit dem technisch aufwendigen Aufbau auch eine deutlich aufwendigere Wartung und viele Einstellungsmöglichkeiten einhergehen. Da Neulinge im Bogensport dazu neigen direkt einen Compoundbogen kaufen und im Anschluss enttäuscht sind wenn der Bogen nicht auf anhieb so funktioniert wie erwartet. Daher haben wir versucht im folgenden Artikel alles zusammenzustellen was du vor dem Compoundbogen kaufen wissen musst.

Technik und aufbau

Der Technische Aufbau ist es was einen Compoundbogen besonders macht. Er sorgt für die enorme Power und die Präzision. Durch die Verwendung von modernsten Materialien zusammen mit stetiger Weiterentwicklung gelingt es den Bogenherstellern regelmäßig noch genauere und leistungsstärkere Bögen herzustellen.
Compoundbogen kaufen

Das Griffstück

Das Griffstück ist, wie es wohl kaum jemand erwartet hätte, dazu da den Bogen zu greifen. Doch es kann noch mehr und damit ist es auch wichtiges Teil auf das du beim Compoundbogen kaufen achten solltest. Das Griffstück hält dem Compoundbogen zusammen. An ihm sind die Wurfarme und alle Anbauteile befestigt. Deshalb solltest du beim Compoundbogen kaufen darauf achten, das es genug Möglichkeiten gibt die entsprechenden Anbauteile anzubringen. Besonders wichtig sind die Gewinde für Visiere und Pfeilauflagen. Dabei dürfen es auch ruhig mehr Bohrungen sein als zur Montage eines Visiers nötige wäre. Diese weiteren Bohrungen stellen sicher das der Compoundbogen mit allen gängigen Visieren kompatibel ist.

Des weiteren ist es wichtig, wenn du einen Compoundbogen kaufen willst, auf die Gewinde für Stabilisatoren zu achten. Dabei muss es nicht Zwangsläufig eine extra Anbaumöglichkeit für einen Seitenstabilisator geben. Es gibt Adapter, bei denen der Seitenstabilisator mit am Frontstabilisator angebracht wird. Das Gewinde für den Fronstabilisator muss aber unbedingt vorhanden sein, egal ob du deinen Compoundbogen kaufen für den 3D-Bogensport oder das schießen auf Zielscheiben.

Am Griffstück sind bei den meisten Compoundbögen auch noch der Kabelabweiser und der Sehnenstop angebracht. Der Kabelabweiser hält die Kabel, also die Teile der sehen die nicht in Berührung mit dem Pfeil kommen aus der Schussbahn. Er ist damit ein unerlässliches Teil des Compoundbogen. Optional ist dagegen der Sehnenstop. Er stoppt die Sehne nach dem Schuss und verhindert so ein durchschwingen nach vorn. Das hat den Vorteil das du keinen Armschutz brauchst um den Compoundbogen zu schießen.

Die Wurfarme

Die Wurfarme moderner Compoundbogen bestehen aus meistens aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und Kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK). Diese Hightech Materialien können hohe Zug- und Druckkräfte aufnehmen und sind damit perfekt für die Herstellung von Wurfarmen für Compoundbögen geeignet. Man unterscheidet dabei einteilige Wurfarme und sogenannte Twin Limbs also Zwillings-Wurfarme. Einteilige Wurfarme haben an den Enden Aussparungen um die Cams zu montieren. Twin Limbs sind von vorn herein Getrennt verlaufende Wurfarme. Beim Compoundbogen kaufen hat die Art der Wurfarme eigentlich keinen großen Einfluss.

Ein Kriterium das du beim Compoundbogen kaufen allerdings schon beachten solltest ist die Bewegungsrichtung des Wurfarms. Man unterscheidet zwischen Forward Limb Movement und Vertical Limb Movement. Meistens verwendet ein Compoundbogen eine Mischung beider Arten.

Beim Forward Limb Movement bewegen sich die Wurfarme hauptsächlich nach vorne. Das heist die Wurfarme ziehen den Pfeil beim Schuss nach von Richtung Zielscheibe. Du erkennst das auch daran das die Wurfarme wie eine Verlängerung des Griffs wirken. Sie ähneln dabei auch denen eines Lang- oder Recurvebogens. Diese Bauform hat den Nachteil das den Bogen bei der Schussabgabe mit nach vorne gerissen wird. Das erzeugt Erschütterungen und beeinflusst unter umständen deinen Pfeil.

Beim Vertical Limb Movement bewegen sich die Wurfarme nach Oben und unten. Du erkennst diese Wurfarme daran das sie nahezu im 90° Winkel zum Griffstück angebracht sind. Beim lösen des Schusses bewegen sich die Cams auseinander wodurch die Sehne Gespannt und der Pfeil beschleunigt wird. Die beiden Cams werden mit gleicher Kraft in entgegengesetzte Richtung beschleunigt. Dadurch gleichen die Kräfte sich praktisch aus. Compoundbögen die auf diese Art des Limb Movement setzen sind meist ruhiger.

Die Cams

Beim Compoundbogen kaufen stellt man fest das die meisten, wenn nicht sogar alle Bögen mit Rollen, genannt Cams ausgestattet sind. Diese sind gewissermaßen das Geheimnis des Compoundbogens. Sie sind für das Let-Off, das abfallen des Zuggewichts bei Vollauszug, verantwortlich. Durch geschicktes ausnutzen des Hebelgesetzes verliert der Compoundbogen einen Großteil seines Zuggewichtes sobald man beim Auszug einen gewissen Punkt überschreitet. Der enorme Vorteil darin ist das der Schütze beim Zielen nur einen Bruchteil des ursprünglichen Zuggewichtes halten muss. Dadurch kann er sich besser auf das Zielen konzentrieren. So schießt er mit einem Compoundbogen präziser als mit anderen Bögen. Die Reduzierung des Zuggewichts wird in Prozent angegeben. Die meisten Compoundbögen liegen zwischen 70 und 80% Let-Off. Da bedeutet, wenn du einen Bogen mit 50 Pfund und 70% hast musst du im Vollauszug nur noch 10 Pfund halten. Dein Bogen wird den Pfeil aber mit den Vollen 50 Pfund beschleunigen.

Bild der Cam von einem Compoundbogen

Ein weiterer Vorteil der der Cams ist das der Pfeil sehr sanft beschleunigt wird. Bei herkömmlichen Bögen wird der Pfeil direkt nach dem lösen am stärksten beschleunigt. Beim Compoundbogen baut sich durch das Let-Off zusammen mit der Drehung der Cams die Beschleunigung langsam auf. Im Endeffekt kann so der Pfeil auf höhere Geschwindigkeiten beschleunigt werden, da die Belastung auf das Material geringer ist. Das erhöht die maximale Reichweite und sorgt für eine flachere Flugbahn die meist erwünscht ist, da so das Abfallen des Pfeils bei Schüssen auf weite Distanz geringer ist.

Die Form der Cams ist für das Verhalten des Compoundbogens verantwortlich. Deshalb haben viele Hersteller ganz eigene Formen von Cams entwickelt und verbessern diese stetig weiter. Bei den meisten Herstellern kann an den Cams auch die Auszuglänge eingestellt werden.

Tipps zum Compoundbogen kaufen

Du willst also einen Compoundbogen kaufen. Damit du dabei nicht unnötig Geld aus dem Fenster wirfst und am Ende mit dem gekauften Compoundbogen nicht glücklich bist wollen wir dir kurz erklären auf was es ankommt. Beim Compoundbogen kaufen wirst du auf einige Begriffe stoßen die dir vermutlich unbekannt sind, die du aber umbedingt kennen sollst.

Achslänge

Die Achslänge oder auch Axle to Axle (AtA) beschreibt den Abstand der Wurfarmenden zueinander. Die Länge wird in Zoll(1 Zoll = 2,54 Zentimeter) angegeben. Beim Compoundbogen kaufen reichen die Länge von 30 Zoll bis 40 Zoll. Generell gilt, je länger die Achslänge desto ruhiger schießt sich der Bogen und ist dementsprechend auch besser für Anfänger geeignet. Für das schießen auf Zielscheiben werden meist sehr große Achslängen verwendet. Die optimale Länge für dafür währen 40 Zoll, allerdings gibt es diese nur bei den Top Modellen die für Neueinsteiger viel zu Teuer sind. Achte beim Compoundbogen kaufen einfach darauf ein möglichst lange Achslänge zu bekommen.

Zuggewicht

Tendenziell werden bei Compoundbögen, wegen dem Let-Off, höhere Zuggewichte verwendet als bei anderen Bögen. Trotzdem solltest du dich nicht überschätzen. Auch wenn Compoundbögen mit über 100 Pfund angeboten werden sind diese nicht geeignet. Diese darfst du ohnehin bei einigen Wettkämpen und in 3D-Parcours nicht verwenden. 

Beim Compoundbogen kaufen gibt es beim Zuggewicht weit aus weniger Auswahl als bei Recurvebögen. Das liegt daran das sich die meisten Compoundbogen im Zuggewicht verstellen lassen. Dabei gibt es an der Stelle ander die Wurfarme mit dem Mittelstück verbunden sind eine Schraub ander das Zuggewicht reduziert werden kann. Das ist besonders für Anfänger gut, da sie mit einer geringen Zugkraft beginnen können und diese langsam steigern können ohne einen neuen Bogen kaufen zu müssen. 

Achte beim Compoundbogen kaufen darauf das dein Wunschbogen über diese Einstellungsmöglichkeit verfügt. Damit du einen Anhaltspunkt hast empfehlen wir dir für deinen ersten Compoundbogen einen zu kaufen der ein maximales Zuggewicht von 50-60 Pfund hat das um c.a. 10-20 Pfund reduziert werden kann. Damit hast du einen Bogen mit dem du gut einsteigen meistern kannst aber auch bei praktisch allen Wettkämpfen mitmachen kannst.

Bogengewicht

Bei hölzernen Bögen wird das Gewicht oft vernachlässigt. Bei Compoundbögen werden aber sehr viele Metallteile und Anbauteile genutzt die sehr wohl ins Gewicht fallen. Da ein Bogen mit allem drum und dran schnell mal 3-5 Kilo wiegen kann ist das auf jeden fall ein Faktor den du beim Compoundbogen kaufen beachten solltest. Da du zu beginn deine Bogenschützenkariere vermutlich noch nicht so viel Kraft hast macht es sinn einen leichten Bogen zu wählen.

Auf was muss ich mich Preislich einstellen?

Beim Compoundbogen kaufen erschrickt man ganz schnell einmal wenn man die Preise sieht. Die Top-Modelle können schnell mal über 2000€ liegen. Solche Summen auszugeben um ein Hobby zu versuchen halten wir für völlig überzogen. Vor allem wirst du als Neueinsteiger mit einem 2000€ Compoundbogen auf keinen Fall besser schießen als mit einem 400€ Bogen. Diese Preisspanne solltest du allerdings schon einkalkulieren. Ja Compoundbogenschießen ist ein Teures Hobby. Mit 300-600€ bekommst du auf jeden fall einen soliden Compoundbogen mit dem du lange Freude hast und ohne weiteres auch erste größere Wettkämpfe gewinnen kannst.

Ein Tipp ist noch das die großen Hersteller regelmäßig neue Bögen auf den Markt bringen, dadurch gibt es immer wieder Auslaufmodelle die du deutlich günstiger erstehen kannst.

Vergiss aber vor lauter Euphorie beim Compoundbogen kaufen nicht das du auch noch Anbauteile wie Pfeilauflage, Visier, Release und nicht zu vergessen Pfeil brauchst. Dafür solltest du auch noch einmal 200-300€ einplanen.

Win komplett Set oder alles einzeln kaufen?

Oft werden Compoundbögen in Sets angeboten bei denen alle Anbauteile schon dabei sind. Allerdings raten wir davon ab ein solches Set zu kaufen. Die dabei enthaltenen Visiere und Stabilisatoren sind meistens Qualitativ nicht sehr hochwertig und eignen sich nicht um bei Wettkämpfen mitzumachen. Unsere Empfehlung ist dir die Teile einzeln herauszusuchen oder dich von einem Händler beraten zu lassen. Das hat den Vorteil, das du dich mit dem Compoundbogen und den einzelnen Komponenten befasst, was früher oder später ohnehin unvermeidlich ist.

Disziplinen

Der Compoundbogen ist in beinahe allen Disziplinen die der Bogensport so zu bieten hat vertreten. Abgesehen natürlich vom traditionellen Bereich. Was viele bestimmt wissen ist das Compoundbögen auch bei den Olympischen Spielen zum Einsatz kommen. Und ja das stimmt, wenn du Talent hast und viel, sehr sehr sehr viel, übst kannst du mit deinem Compoundbogen eines Tages auch bei Olympia teilnehmen.

Auch wenn der Wunsch bei den Olympischen Spielen teilzunehmen wohl den meisten von uns verwehrt bleibt gibt es auch so genug Wettkämpfe an denen du Teilnehmen kannst. Im Targetbereich gibt es von Hallenwettkämpfen bis hin zu 90 Meter Wettkämpfen im Freien alles. Sogar beim Feldbogenschießen bist du mit einem Compoundbogen nicht fehl am Platz.

Auch der 3D Bogensport ist ein Möglichkeit. Willst du einen Compoundbogen kaufen um im 3D Parcours auf die Jagd zu gehen brauchst du lediglich ein anderes Visier.

Du siehst also mit einem Compoundbogen steht dir die Welt des Bogensports offen. Das schöne ist Viele Disziplinen kannst du mit dem selben Compoundbogen und Anbauteilen betreiben. Es ist also nicht zwingend notwendig dich vor dem Compoundbogen kaufen für eine Disziplin zu entscheiden.

Compoundbogen-Systeme

Man unterscheidet die Compoundbogen im wesentlichen durch die Art des Cam-Systems. Jedes davon hat seine eigenen Vor und Nachteile. Jeder der sich einen Compoundbogen kaufen will sollte sich ausführlich damit befassen und vor dem Compoundbogen kaufen überlegen welches System am besten für einen geeignet ist.

Single-Cam Compoundbogen

Bei einem Single-Cam Compoundbogen ist die eine Cam, meist die untere, ein ganz normale ellipsenförmig Cam. Am anderen Ende ist lediglich eine Umlenkrolle also eine kreisrundes Rad verbaut. Das bringt den Vorteil mit sich das durch das fehlen einer Cam der Einstellaufwand deutlich Reduziert. Bei Compoundbögen mit herkömmlichem Cam-System müssen diese in einer aufwendigen Prozedur so eingestellt werden das sie exakt synchron laufen. Da entfällt bei Single-Cam Bögen. Auch das regelmäßige kontrollieren des Synchronlaufes entfällt dementsprechend.
Ein Nachteil der oft genannt ist, ist das sich die Geschossenen Pfeile etwas träger verhalten.

Im großen und Ganzen halten wird einen Single-Cam Compoundbogen für eine gute Wahl für Einsteiger. Der reduzierte Einstellaufwand ist ein sehr großer Vorteil. So können sich Neulinge nach dem Compoundbogen kaufen schneller auf das konzentrieren was spaß macht: das schießen. Außerdem muss man so nicht unbedingt zugriff auf eine Bogenpresse haben.

Dual-Cam Compoundbogen

Wie der Name schon sagt besitzen diese Compoundbogen an beiden enden eine Cam. Dir wird biem Compoundbogen kaufen schnell auffallen das diese Art die am Häufigsten vorkommende ist. Das verwenden von zwei Cams hat einen großen Nachteil, die Synchronisation. Das Abstimmen der Räder ist sehr schwierig und für Anfänger ohne Erfahrung und Bogenpresse kaum zu meistern. Natürlich kannst du dennoch eine solchen Compoundbogen kaufen, solltest aber darauf achten das du ein Bogenfachgeschäft oder einen Verein hast der dich beim einstellen des Bogens unterstützt.

Einmal Abgestimmt glänzt das Dual-Cam System mit ausgezeichneter Performance, weshalb es wohl auch bei den „Profi“ Bögen häufig verwendet wird. Durch die zwei exzentrischen Räder sorgen für einen höheres Let-Off und der Bogen. Außerdem werden Pfeile noch besser Beschleunigt und sehr Präzise abgeschossen.

Hybrid-Cam Compoundbogen

Beim Hybrid-Cam System versucht man die Vorteile der Single und Dual Cam Systeme zu kombinieren und damit die Nachteile weg zu bekommen. Grundsätzlich verwendet man zwei asymmetrisch angeordnete Cams die unterschiedliche Aufgaben haben. Eine sorgt für die Präzision währen die andere das Let-Off mit sich bringt. Die Cams sind mit ein besonderes Kabelsystem mit der Sehne Verbunden und synchronisieren sich so gewissermaßen selbst. Damit sind diese Bögen sowohl Präzise als auch leistungsstark und haben dennoch einen vergleichsweise geringen Einstellaufwand. Das macht Hybrid-Cam Systeme beim Compoundbogen kaufen für Anfänger zu einer guten Wahl.

Sonderformen

Es gibt noch einige weitere Möglichkeiten, allerdings haben diese für die Praxis im modernen Bogensport keine Relevanz und werden hier nur der Vollständigkeit halber genannt. Unsere Empfehlung ist es auch beim Compoundbogen kaufen von solche Bögen abstand zu nehmen. Diese können meist nicht mit der Leistung moderner Hightech Bögen mithalten und sind eher etwas für Sammler und Liebhaber.

Der 4 Wheeler ist war die Urform des Compoundbogens. Ihm ist es auch zu verdanken das Compoundbögen bis heute, obwohl dieses System in keiner Form bie modernen bögen zum Einsatz kommt,  oft mit einem Flaschenzug verglichen werden. Beim 4 Wheeler verwendete man wirklich das vielen aus dem Physikunterricht bekannte Flaschenzugprinzip. Die Sehen wurde dabei über Umlenkrollen so geführt das es zu einer Reduzierung des Zuggewichts kam. Es wurden bis zu 40% Let-Off erreicht, was für die damalige Zeit fortschrittlich war, heutzutage aber schon fast lächerlich ist.

Zudem gibt es noch einige Sonderformen bei denen man versucht hat die Cams direkt am Griff zu montieren. Dadurch wollte man die Schwungmasse und somit auch die Erschütterungen beim Schuss reduzieren. Häufig werden dabei „klappbare“ Wurfarme verwendet. Durch moderne Materialen wie Aluminium und Carbon konnte die Schwungmasse allerdings auch anderweitig reduziert werden. Außerdem konnte so kein hoher Let-Off erreicht werden. Deswegen hat sich diese Bauform auch nie im Profisport durchgesetzt.